Parkraumkonzept – auf die lange Bank geschoben
Von Marc-Oliver Rabe, André Jaroslawski, Maria Geißler In den letzten Wochen gab es in den Medien einige Meldungen, die bei Ihnen und bei uns die Frage aufkommen ließen, ob das Parkraumkonzept für unser Viertel überhaupt noch aktuell ist. Im folgenden Artikel wollen wir Sie noch einmal kurz über die Entwicklung seit 2013 informieren. Dann werden wir die Diskussion der letzten Wochen darstellen und unsere Fragen und Forderungen...
Ein Tag beim Pferderennen
Von Petra Cain Hätte ich das Eintrittsgeld nicht in einer Lotterie gewonnen, wäre ich wohl bis heute nicht beim Pferderennen im Scheibenholz gewesen. So aber kann ich den Auftakt zu einer kleinen Reihe über Freizeitvergnügungen schreiben, die zu Fuß vom Viertel aus zu erreichen sind. Die erste Überraschung erlebe ich schon beim Einlösen des Gutscheins: Ein normales Flanier-Ticket kostet nur 7 €, ein Sitz auf der überdachten Tribüne...
WN 147 – Aus dem Vereinsleben
Dank an unsere Mitglieder Wie im letzten Jahr möchten wir an dieser Stelle all denen mit Namensnennung herzlich danken, die ehrenamtlich zum Gelingen des Funkenburgfestes beitragen. Ohne sie könnten wir nicht jedes Jahr auf den Liviaplatz laden. Das beginnt schon lange vor dem Termin. Andreas Hahn von Hahn Event sorgt mit einer über seinen Vertrag hinausgehenden Leidenschaft für die Organisation, sucht Sponsoren, das Motto und die...
Wilhelm Haller – Architekt und Lernender
Von Hartmut Bockenheimer Fotonachweis: Karlsruher Institut für Technologie Am 24. Oktober findet im Ariowitsch-Haus ein Vortrag über das Leben und Schaffen von Wilhelm Haller statt. Haller ist weit herumgekommen, als Lernender aber auch als Meister und Architekt. Unter anderem studierte und arbeitete er bei Emil Franz Hänsel, dem Architekten, dessen Bauten aus den 1920er Jahren als Zeugnisse der Bauweise dieser Epoche am meisten...
Entlang der Waldstraße
Von Paloma Bregenzer Bei Sonnenschein Ein drückend heißer Spätnachmittag Anfang August. Der Himmel ist ein wenig bewölkt, aber das Wetter soll halten, sagt das Regenradar. Ich packe trotzdem einen Schirm in die Tasche. Und meine Sonnenbrille. Kurz bevor ich die Waldstraße erreiche, kommt mir ein Spaziergänger entgegen: in der Hand eine Eistüte, aber vom Eis (Schokolade? Vanille?) ist nicht mehr viel zu sehen. Ich hoffe, es ist ihm...