Kurzüberblick

Reinhard Müller lebte seit seiner Geburt 1947 bis 1972 mit seiner Mutter in einer
Dachwohnung des Hauses. Er erzählt ausführlich über die Lebensumstände im
Viertel zu DDR-Zeiten, Schwierigkeiten bei der Erhaltung von Wohnraum, von
Persönlichkeiten, Gewerken, Geschäften und Kneipen im Viertel, vor allem in der
Waldstraße.
Besonders an Reinhard Müllers Geschichte ist, dass verschiedene Wohnungen in
dem Haus seit 1925 bis zum Auszug seiner Mutter 1997 immer von Mitgliedern
seiner Familie bewohnt war. Einzelheiten zu den Familienmitgliedern sind in dem
Katalog der Ausstellung „Private Zeiten im Wandel – die Christianstr.19 von 1898
bis 2014“ nachzulesen, die vom Bürgerverein 2014 gezeigt wurde

Interview: Andreas Reichelt

Reinhard Müller während des Interviews, das im Bürgerverein als Video vorliegt

 


Von der Vielzahl der zur Verfügung gestellten Dokumente erhalten Sie hier einen kleinen Eindruck:

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Das folgende Schriftstück zeugt beispielgebend vom „Kampf“ der Einwohner um ihre Wohnbedingungen:

Sächsischer Landespreis 2017 für die Ausstellung Christinstraße 19: