WN 144: In eigener Sache

Liebe Vereinsmitglieder,

Jörg Wildermuth, Vosrtandsvorsitzenderin den letzten Wochen habe ich sehr viel Zuspruch und gute Wünsche zur Wahl zum Vereinsvorsitzenden erhalten. Für all die freundlichen Worte möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Ich kann allen versichern, dass die Vereinsarbeit nicht Last, sondern vor allem Freude bedeutet – das zeigen die ersten Wochen schon ganz deutlich.

In dieser Zeit habe ich mich auch selbst immer wieder gefragt, warum ich nicht früher aktiv geworden bin. Dann sind natürlich sofort wieder die ganzen alten Ausreden präsent: der Job fordert mich gerade extrem, die Familie will ja auch etwas von mir haben, was kann ich schon als Einzelner ausrichten… Meine Erkenntnis heute: tatsächlich alles Ausreden. Schon ein paar Stunden Unterstützung im Monat helfen dem Verein – und die lassen sich nun wirklich immer finden.

Mitmachen lohnt sich und ist wichtig, auch das habe ich in den ersten Wochen gelernt.

Unser Viertel steht vor großen Herausforderungen:

  • Im April wird die Asylunterkunft in der Waldstraße bezogen. Wie können wir ein friedliches und offenes Miteinander gestalten?
  • RB Leipzig hat das Stadion gekauft und wird dauerhaft unser Nachbar sein. Sicher eine Bereicherung. Wie können wir aber die Belastungen an den Spiel-Wochenenden für alle Seiten möglichst gering halten?
  • Das Funkenburgfest hat an Attraktivität verloren. Wie können wir dafür sorgen, dass es wieder ein Magnet für das ganze Viertel wird?

Es sind neue Ideen gefragt, es ist Tatkraft gefragt. Kurz: bürgerschaftliches Engagement. Ich möchte Sie persönlich ermuntern, einfach auf den neu gewählten Vorstand zuzukommen und Ihre Vorstellungen in unsere Arbeit einzubringen. Wir sind offen und neugierig.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Jörg Wildermuth, Vorstandsvorsitzender, Bürgerverein Waldstraßenviertel e. V.

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2 Kommentare

  1. Das RB Leipzig hat an Attraktivität verloren. <- Was genau ist damit gemeint?

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    • Hallo Herr Geppert, da ist uns leider ein Tippfehler unterlaufen. Es muss heißen: „Das Funkenburgfest hat an Attraktivität verloren.“ Entschuldigung!

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