Jüdisches Leben in Halle und Sachsen-Anhalt

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Von Leopold Wildenauer

Händel, Halloren, Hallunken – die kulturelle Geschichte der benachbarten Saalestadt ist gemeinhin bekannt. Oft sind es die eher unbekannten Facetten, die es uns ermöglichen, ein Thema in seiner Gesamtheit zu erfassen. Im Falle der Geschichte Halles darf daher die jüdische Perspektive nicht vernachlässigt werden, um zu verstehen, wie sich das kulturelle und gesellschaftliche Stadtbild im pluralistischen und globalisierten 21. Jahrhundert präsentiert.

Leopold Wildenauer

Leopold Wildenauer

Anlässlich des 325-jährigen Jubiläums der Wiedergründung der jüdischen Gemeinde in Halle bietet der Vortrag einen Überblick über die abwechslungsreiche Geschichte der Juden in der Saalestadt. Um die verschiedenen Phasen der jüdischen Besiedlung zu verstehen, ergänzen Ausflüge in die sächsischen und anhaltinischen Entwicklungen die städtischen Betrachtungen. Auf diese Weise werden Zusammenhänge vorgestellt, die dabei helfen, die geschichtlichen Entwicklungen nachzuvollziehen und erklären, wie Halle wieder zu einer der bedeutendsten jüdischen Gemeinden auf dem Gebiet der ehemaligen DDR aufblühen konnte.

Sie erfahren mehr über die mittelalterlichen Entwicklungen, die Entstehung des Landjudentums, die jüdischen Vordenker im Sachsen-Anhalt des 19. Jahrhunderts und über die Schicksale während des Zweiten Weltkriegs und das Aufleben der Gemeinde nach der Wiedervereinigung. Der Vortrag zeigt Parallelen und Unterschiede zu gesamtdeutschen Entwicklungen.

 

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Die Jüdische Gemeinde in Halle und das Landjudentum Vortrag von Leopold Wildenauer Mittwoch, 14. Juni, 19.00 Uhr Ariowitsch-Haus (Salon), Hinrichsenstraße 14 Eintritt frei

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