Interview mit Hannelore und Siegfried Heinrich am 26.9.2013
Kurzüberblick
Bevor Heinrichs ins Waldstrassenviertel zogen, wohnten sie 10 Jahre in der
Chopinstrasse. Das Waldstrassenviertel war heruntergekommen, sie zogen
trotzdem hierher, weil sie da der Arbeit in der Schule und der DHFK nah waren.
Herr Heinrich musste in den Wohnungen, vor allem in der Auenstrasse, viel “
basteln“, um den 6 Kindern jeweils eine eigene Wohnsituation zu schaffen. Sie
hatten dort auch mit dem später kriminellen Herrn Heininger zu tun, er war der
Geschäftsführer der Wasserwerke. Um das Viertel voranzubringen, arbeitete Herr
Heinrich als Finanzchef des neugegründeten Bürgervereins mit. Frau Heinrich
wurde Mitglied in dessen AG Kunst. Als Hobbymalerin nahm sie an Ausstellungen
teil, die Wohnung in der Elsterstrasse ist mit ihren Bildern ausgestattet. Nach der
Teilnahme an Weiterbildungslehrgängen wurde Herr Heinrich wissenschaftlicher
Mitarbeiter an der DHFK in den Trainingswissenschaften. In der Freizeit und als
Rentner sammelt er Briefmarken und Sportmedaillen. In der jetzigen Wohnung in
der Elsterstrasse haben Heinrichs eine große Terrasse, auf der sie
Sonnenuntergang, Feuerwerke auf Kleinmesse und Festwiese geniessen können.
Ihre Lieblingsorte sind natürlich das Rosental, der Palmengarten ohne Palmen und das Sportgelände, mit dem sie durch ihre Arbeit stark verbunden waren.
Interview und Kurzfasung: Hartmut Bockenheimer.
Trackbacks/Pingbacks